lyrics
Im nächsten Leben
werden wir uns wieder hier begegnen
dann singen wir gemeinsam unsre Lieder
und spüren, alles stimmt, alles kommt wieder
Du wirst mir fehlen
und mir bleibt nur noch, von Dir zu erzählen
Von einer Zukunft, die noch niemand kennt
und von der Zeit, die durch unsere Finger rinnt
Wir suchen und finden
Wir hoffen und flehn
Wir glauben und zweifeln
Wir stolpern und geh’n
Komm‘ lass uns geh’n
wir können über Horizonte seh’n
und laufen immer weiter bis zum Rand der Welt
Jetzt gibt es nichts mehr, was uns hält
Ich weiß, mein Leben
ist nun mal hier begrenzt auf dem Planeten
doch solange ich das Glück im Herzen trage
verstummt die Angst, bis zum Ende aller Tage.
Wir suchen und finden
Wir hoffen und flehn
Wir glauben und zweifeln
Wir stolpern und geh’n
Ich frage, werden wir uns denn erkennen?
Werden wir uns auch beim Namen nennen?
Wird da ein Lichtblick sein? Ein Hoffnungsschimmer?
Wartet das Glück auf uns – vielleicht für immer?
Wir suchen und finden
Wir hoffen und flehn
Wir glauben und zweifeln
Wir stolpern und geh’n
Lycrics: Petra Berghaus
KOPF AUS, HERZ AN
Ich kenn‘ das gut, die Angst nicht gut genug zu sein
willst raus aus deiner Haut und glaubst, du bist damit allein
Manchmal braucht es Mut, den ersten Schritt zu geh’n
und neue Wege kann man nur mit offnen Augen seh’n.
Geh einfach los – lauf‘ Schritt für Schritt
traust du nicht allein, dann nimm‘ dir Freunde mit.
Komm mit mir, es wird Zeit, dass du mal Land gewinnst
und Dir ein Leben wählst, das du selbst bestimmst.
Ich hab nen Platz hier an der Sonne für dich reserviert,
Kopf aus, Herz an – woll’n mal sehen, was passiert
Komm her, setz‘ dich zu mir und erzähl mir was von dir
schreib deine Träume … auf ein großes Blatt Papier
Lass dich nicht verdrehen, lass dir nichts erzähl’n
wärst du nicht wie du bist, dann würdest du mir fehl’n
Jeder ist auf seine Weise – wunderbar,
manchmal rätselhaft, manchmal sonnenklar.
Ich hab nen Platz hier an der Sonne für dich reserviert,
Kopf aus, Herz an – woll’n mal sehen, was passiert
Komm her, setz‘ dich zu mir und erzähl mir was von dir
schreib deine Träume … auf ein großes Blatt Papier
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WIRKLICH ALLES
Zu Beginn Eures Lebens war die Welt voller Licht
so glücklich und frei, Zweifel kanntet ihr nicht
die ganze Welt stand Euch offen, jeder Tag wie ein Fest
und ich hab mir gewünscht, dass ihr das nie vergesst.
Ihr seid wirklich alles, was ich liebe
das schönste Gedicht, das ich je schriebe
Ich sag es laut, keine Zeit zu verlier’n
lasst in eurem Leben stets die Liebe regier’n
In der Not bin ich Rüstung und euer Schwert
damit ihr möglichst sicher und unversehrt
die Welt erkundet, durchs Leben geht
viele Abenteuer mit Löwenmut besteht.
Ihr seid wirklich alles, was ich liebe
das schönste Gedicht, das ich je schriebe
Ich sag es laut, keine Zeit zu verlier’n
lasst in eurem Leben stets die Liebe regier’n
Doch Wenn Euer Schiff mal in Seenot gerät
die Segel zerstört, kein Land mehr in Sicht
Sendet Leuchtzeichen aus, ruft mich an in der Nacht
ich bin für euch da, mit all‘ meiner Kraft
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HAND AUFS HERZ
Du suchst nach Antworten auf all’ deine Fragen.
Diese Stille kannst du selbst kaum ertragen.
Leise, leise schleichst Du aus dem Leben,
Kannst nicht vergessen, kannst nicht vergeben.
Du bist so müde und starrst vor die Wand,
blickst in den Spiegel und hast dich kaum erkannt.
Du suchst den Anfang, siehst kein Ende
und fragst dich ständig, wann kommt die Wende?
Hand auf’s Herz – lege Deinen Schmerz in
meine Hände bis die Nacht zu Ende
Du hast gekämpft – gekämpft bis zuletzt.
Hast beinah deine Seele verletzt.
Fühlst dich betrunken, ohne Zeit und Raum.
Das sich was ändert? Du glaubst es kaum.
Dein Herz ist müde, drehst dich im Kreise.
Schick deine Zweifel einfach auf die Reise.
Denk nicht zurück, nur noch nach vorn,
Hast deine Zukunft noch nicht verlor’n.
Hand auf’s Herz – lege Deinen Schmerz in
meine Hände bis die Nacht zu Ende
Bleib bei Dir, die Zeit ist längst gekommen,
um zu erkennen, Du kannst nur noch gewinnen.
Die Augen trüb, dein Blick spricht Bände
Komm, nimm Dein Herz in beide Hände.
Hand auf’s Herz – lege Deinen Schmerz in
meine Hände bis die Nacht zu Ende
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WO WILLST DU HIN?
Gedankenverloren, Augen blind
spürst die Kälte, rauher Wind.
Wirbelnde Stürme, tosendes Meer
Körper wird schwer, der Kopf ganz leer.
Bist kalt und nass bis auf die Haut,
hast du denn nur auf Sand gebaut?
Welt ist versunken, Welt verlor’n?
Wirst jeden Morgen neu gebor’n.
Wo willst du hin? Wo kommst du her?
Glaubst Du an dich? Ich glaube nicht.
Wo willst du hin? Wo kommst du her?
Wer glaubt an Dich, glaubst du an mich?
Die Angst, die dir den Atem nimmt
und deine Welt ins Wanken bringt
glaub mir, dass ich’s vestehen kann,
komm, fang nochmal von vorne an!
Verlasse Deine kleine Welt
die dich so stark am Boden hält,
such’ nach dem unbekannten Land
und nimm die Beine in die Hand!
Wo willst du hin? Wo kommst du her?
Glaubst Du an dich? Ich glaube nicht.
Wo willst du hin? Wo kommst du her?
Wer glaubt an Dich, glaubst du an mich?
Hattest die Hoffnung schon verlor’n,
der Weg beginnt wieder von vorn
und du erinnernst dich bestimmt
an Träume, die zu leben sind.
Lycrics: Petra Berghaus